Warum Raumluft befeuchten?

Hauptgrund für die winterlichen Epidemien von Grippe und Erkältungen ist vermutlich unser trockenes Raumklima, deshalb empfiehlt die Medizin für unsere Gesundheit eine relative Luftfeuchtigkeit von 40 – 60%.

Der Hauptgrund für die niedrige relative Luftfeuchtigkeit in Gebäuden im Winter ist die geringe Feuchtigkeit in der winterlichen Außenluft.

Wird diese erwärmt erreicht die Raumluft ohne Feuchteinträge lediglich 25 – 35% relative Feuchte.

Bei zu trockener Raumluft besitzt unser Körper weniger Immunabwehr, dies bemerken wir in Form von

• trockenen Augen und Atemwege
• trockener Nase und Haut.

Gleichzeitig können Viren länger in der Luft schweben und leben länger.

Mit einer Kontrollierten Wohnraumlüftung sorgen wir für einen kontinuierlichen Luftaustausch, somit werden Viren regelmäßig entfernt.

Als nächster Schritt wird jetzt die Zuluft befeuchtet, somit minimieren wir die Gefahr von

• Bakterien und Viren
• Infektionen der Atmungsorgane

siehe Diagramm nach Scofield und Sterling

Zusammenfassung:

Die Raumluftfeuchtigkeit hat hohen Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden, als Gesundheitsfaktor ist die relative Luftfeuchtigkeit von hoher Relevanz.

Als Nebeneffekt schützen Sie Ihre

• massiven Holzküchen und Möbel (neigen bei zu geringer Raumfeuchtigkeit zu Rissbildung)
• Holzböden (neigen bei zu geringer Raumfeuchtigkeit zu größerer Fugenbildung)